Bei der Teilnahme an Römerfesten führe ich auch immer vor, wie vor etwa 2.000 Jahren Öllampen hergestellt wurden. Die Besucher können dabei die einzelnen Schritte bis hin zum Finish der Oberfläche verfolgen. Die Vorführung ist in eine umfangreiche Ausstellung von Reproduktionen römischer Öllampen und anderer Alltagsgegenstände integriert, was gerade bei auftretenden Fragen zur Entwicklung der Technik sehr hilfreich ist.
Ich selber bin als Provinzialrömer des 1. Jh. n. Chr. gekleidet. Mein Stand hat Außenmaße von etwa 3 x 3 Meter. Der Stand besteht aus Holz, so dass ich so authentisch wie möglich auftreten kann.
Während des Workshop »Mosaik« können die Besucher selbst kleinere Mosaike herstellen, die sie anschließend mit nach Hause nehmen. Ich stelle schon seit vielen Jahren Mosaike her und bin außerdem damit vertraut, die Technik zu vermitteln. Erfahrungsgemäß ist ein solcher Workshop sehr attraktiv, die Teilnehmer sind begeistert. Der Workshop »Mosaik« ist auch gut für Kinder geeignet. Der Workshop dauert üblicherweise drei Tage, es können ca. 15 Personen gleichzeitig mitmachen.
Auch bei der Herstellung von Öllampen habe ich eine große Erfahrung, die Workshops dazu sind immer sehr gut angekommen.
Ein Workshop »Öllampen« ist kurz und kompakt, er umfasst üblicherweise etwa anderthalb bis zwei Stunden. Er läßt sich beispielsweise sehr gut in Wochenendveranstaltungen integrieren. Dabei kann ich über den Tag verteilt zwei oder drei Workshops anbieten an denen jeweils bis zu etwa 12 Personen teilnemen können. Zur Ergänzung des Workshops bringe ich einige Erklärungstafeln mit (vergrößerten Fotokopien von Fotos aus Fachbüchern). Ich würde einen Platz brauchen, der ca. 9 Meter lang und 3 Meter breit ist.